III.
Ein gutes Jahr baute ich Module in meiner Garage ohne Licht und Strom. Dann bot Jonu mir an, ich könne hierfür seinen grossen Bastelkeller nutzen. Mit der Zeit kam auch er auf den Spur-1-Geschmack, half mir immer öfter beim Werkeln und fuhr sogar mit zu Modultreffen. 2006 mieteten wir dann gemeinsam zunächst nur einen, später zwei, Flügel eines Vierseitenhofes für den Bau einer Anlage an.
Kurz darauf stiess mein Vater, Reinhard, dazu und 2011 schliesslich Mac.

Jeder hat so seine Schwerpunkte oder auch Lieblingstätigkeiten und gegenseitig ergänzen wir uns recht gut.

ich, also Gerald:
Ich bin wohl der Visionär und neben dem Planen der HHB vorrangig der „Holzwurm“. Dann sind noch die Landschaftsgestaltung und das Patinieren mein Metier.
Im Blog berichte ich seit 2011 wöchentliche über die Taten und Untaten unserer Truppe. Damals war er auf dieser Homepage und seit Ende 2015 auf den Seiten der IG-DU.

Jonu:
Mit Jonu habe ich die ersten Spur-1-Module gebaut und dafür die alte Scheune angemietet. Er war unser begnadeter Elektroniker und Meisterlöter. Wenn es darum ging, einem Floh ein Beinchen anzunähen, war er der Richtige.
Leider zwangen ihn private Umstände unseren Treffen fernzubleiben. Arme Flöhe!
Reinhard:
Er kümmert sich vorrangig um die Elektrik, Elektronik inkl. Soundgestaltung, Fahrzeugum- und -neubauten.
Unsere EMMA war sein erstes Projekt. Dann folgten der Rangierdiesel und die Unterstützung bei Mac´s Projekten.
Auch die Wartung unseres mittlerweile ansehnlichen Maschinenparks gehen weitest auf sein Konto.

Marcus alias Mac:
Er, zunächst nur sporadisch als Gast bei der HHB, ist mittlerweile „esoterisch fest verbunden mit uns“ - wie er immer so schön sagt.
Sein Schwerpunkt liegt im Bau von Fahrzeugen der Gegenwart. Ebenso hat er ein Faible für die SBB. Hier ein Link zu Mac´s HP.
Aktuell baut er federführend den Grenzbahnhof „Jämmerlich“.

III.

Ein gutes Jahr baute ich Module in meiner Garage ohne Licht und Strom. Dann bot Jonu mir an, ich könne hierfür seinen grossen Bastelkeller nutzen. Mit der Zeit kam auch er auf den Spur-1-Geschmack, half mir immer öfter beim Werkeln und fuhr sogar mit zu Modultreffen. 2006 mieteten wir dann gemeinsam zunächst nur einen, später zwei, Flügel eines Vierseitenhofes für den Bau einer Anlage an.

Kurz darauf stiess mein Vater, Reinhard, dazu und 2011 schliesslich Mac.


Jeder hat so seine Schwerpunkte oder auch Lieblingstätigkeiten und gegenseitig ergänzen wir uns recht gut.


ich, also Gerald:

Ich bin wohl der Visionär und neben dem Planen der HHB vorrangig der „Holzwurm“. Dann sind noch die Landschaftsgestaltung und das Patinieren mein Metier.

Im Blog berichte ich seit 2011 wöchentliche über die Taten und Untaten unserer Truppe. Damals war er auf dieser Homepage und seit Ende 2015 auf den Seiten der IG-DU.


Jonu:

Mit Jonu habe ich die ersten Spur-1-Module gebaut und dafür die alte Scheune angemietet. Er war unser begnadeter Elektroniker und Meisterlöter. Wenn es darum ging, einem Floh ein Beinchen anzunähen, war er der Richtige.

Leider zwangen ihn private Umstände unseren Treffen fernzubleiben. Arme Flöhe!

Reinhard:

Er kümmert sich vorrangig um die Elektrik, Elektronik inkl. Soundgestaltung, Fahrzeugum- und -neubauten.

Unsere EMMA war sein erstes Projekt. Dann folgten der Rangierdiesel und die Unterstützung bei Mac´s Projekten.

Auch die Wartung unseres mittlerweile ansehnlichen Maschinenparks gehen weitest auf sein Konto.


Marcus alias Mac:

Er, zunächst nur sporadisch als Gast bei der HHB, ist mittlerweile „esoterisch fest verbunden mit uns“ - wie er immer so schön sagt.

Sein Schwerpunkt liegt im Bau von Fahrzeugen der Gegenwart. Ebenso hat er ein Faible für die SBB. Hier ein Link zu Mac´s HP.

Aktuell baut er federführend den Grenzbahnhof „Jämmerlich“.



Das HHB-Personal ...

... und die anderen

Da die HHB seit 2012 fest eingebunden ist in die „Interessengemeinschaft Duisburg“, kurz IG-DU, will ich auch die restliche Crew vorstellen.

Frank alias Milna:
Auf seine Initiative geht die Gründung der IG im Jahr 2011 zurück. Bisher bastelte er in seinem Kellerraum an einer kleinen Anlage. Er ist ein wahres Organisationstalent und kennt 100 Russen. So klappten unsere bisherigen Projekte immer recht flott und, zum Wohle aller, recht günstig. Er baut den HHB-Schrottplatz.

Du:
Du wohnst optimalerweise im Radius von 30 km um Kamp-Lintfort, hast Bock mit den anderen hier über Eisenbahn zu quatschen und in Spur 1 zu basteln und zu spielen. Wenn Du Dich selbst und uns nicht immer 100 %ig ernst nimmst und für das schönste Hobby der Welt noch keine Mitstreiter hast, melde Dich bei uns. Oder schaue einfach mal als Gast vorbei an einem Donnerstag Abend.

Jürgen alias Bob (der Baumeister):
Bisher ist er der Spieler. Hat immer mal wieder ein anderes Modell bei unseren Treffen dabei und dreht damit genüsslich seine Runden auf den vorhandenen Gleisen.
Bei der Renovierung der IG-DU-Halle zeigte er erstaunliche Einsatzbereitschaft, was ihm seinem Spitznamen Bob einbrachte.
Er baut den westfälischen Nebenbahnhof „Ocholt“ aus seinen Kindheitserinnerungen nach.

Norbert:
... war Neueinsteiger in der 1er-Szene und hat die IG-DU seit Anbeginn als passives Mitglied beäugt. Der Virus sprang über und so schloss er sich der Truppe an um an den Arbeiten im IG-Domizil zu helfen und auch die ersten Eisenbahnmodelle zu erstehen.
Er  begann mit dem Bau eines kleinen Landhandels mit Gleisanschluss, muss aber leider aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten.

Da die HHB seit 2012 fest eingebunden ist in die „Interessengemeinschaft Duisburg“, kurz IG-DU, will ich auch die restliche Crew vorstellen.


Frank alias Milna:

Auf seine Initiative geht die Gründung der IG im Jahr 2011 zurück. Bisher bastelte er in seinem Kellerraum an einer kleinen Anlage. Er ist ein wahres Organisationstalent und kennt 100 Russen. So klappten unsere bisherigen Projekte immer recht flott und, zum Wohle aller, recht günstig. Er baut den HHB-Schrottplatz.


Du:

Du wohnst optimalerweise im Radius von 30 km um Kamp-Lintfort, hast Bock mit den anderen hier über Eisenbahn zu quatschen und in Spur 1 zu basteln und zu spielen. Wenn Du Dich selbst und uns nicht immer 100 %ig ernst nimmst und für das schönste Hobby der Welt noch keine Mitstreiter hast, melde Dich bei uns. Oder schaue einfach mal als Gast vorbei an einem Donnerstag Abend.


Jürgen alias Bob (der Baumeister):

Bisher ist er der Spieler. Hat immer mal wieder ein anderes Modell bei unseren Treffen dabei und dreht damit genüsslich seine Runden auf den vorhandenen Gleisen.

Bei der Renovierung der IG-DU-Halle zeigte er erstaunliche Einsatzbereitschaft, was ihm seinem Spitznamen Bob einbrachte.

Er baut den westfälischen Nebenbahnhof „Ocholt“ aus seinen Kindheitserinnerungen nach.


Norbert:

... war Neueinsteiger in der 1er-Szene und hat die IG-DU seit Anbeginn als passives Mitglied beäugt. Der Virus sprang über und so schloss er sich der Truppe an um an den Arbeiten im IG-Domizil zu helfen und auch die ersten Eisenbahnmodelle zu erstehen.

Er  begann mit dem Bau eines kleinen Landhandels mit Gleisanschluss, muss aber leider aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten.