IV.
So wie der Besuch des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der BLS, Herrn Dr. Dr. h.c. Alphonse Oerlikon-Ruetli-Lind-Sprüngli, mit den historischen BLS-EW-IV-Wagen aus Anlass der Kommunionfeierlichkeiten von seinem Patenkind Fritzchen Luurens,  eine wahre Geschichte ist, so ist auch das Plakat auf verwandtschaftliche / freundschaftliche Beziehungen, auf der Magistrale der Posttransfer-Hauptstrecke Niederrhein - Baden Württemberg in den 70-80er Jahren mit seinen Endpunkten Hoerstgen und Stuttgart, zurückzuführen!

Die Ehefrau, des in dieser Zeit langjährigen Postbahnhofdienststellenleiters,
Oberpostrat a.D. Anton Pfeifferle, war eine gebürtige Hoerstgenerin, namens Elsbeth Claaßen. Frau Pfeifferle-Claaßen, obwohl schon lange in Schwaben beheimatet, hatte aus vergangenen Jugendzeiten immer noch eine hohe Affinität zur Familie Ehrlich. Die kleine Elsbeth und der kleine Reinhard gingen immer in den Nachbarsgärten das Obst aufsammeln, damit der Vatter Ehrlich immer das gute Destillat aufbereiten konnte.
Aus alter Erinnerung, an die schon damals beim kleinen Reinhard aufflammende Liebe zur Eisenbahn, schickte sie öfters Postkarten (auch damals quasi als Rätsel des Monats, Vorläufer von Dalli-Klick) mit aktuellen Betriebszuständen des Stuttgarter Hbf, da sie beim Spätzle reiben diesen wunderbaren Ausblick aus der Küche hatte.
Der dann später großgewordene Reinhard hatte in der Jugend gut aufgepasst beim Destillieren und ist somit heute noch in der Lage zum donnerstäglichen Fachgespräch den ein oder anderen wahren niederrheinischen Rachenputzer mit der sprichwörtlichen rheinischen Frohnatur an den Mann zu bringen .....

Genauso war's!

Nachzutragen bzw. zu korrigieren wären lediglich:
Endpunkt im Norden war natürlich Geldern - wir wollen schließlich historisch korrekt bleiben.
Und dass es ausschließlich und  n u r  bei freundschaftlichen Beziehungen zwischen Elsbeth und Reinhard geblieben ist; denn Elsbeth litt seit Kindesbeinen unter muffigem Mundgeruch, so dass keiner der männlichen Dorfbewohner Hoerstgens und Umgebung ab der beginnenden Pubertät einen Näherungsversuch bei Elsbeth zu starten bereit war. Deshalb wohl auch die Verehelichung durch professionelle Vermittlung mit Anton Pfeifferle aus dem fernen Schwaben.
Von dieser Ehe wurde übrigens später berichtet, dass an Pfeifferles ständiger Fahne wiederum Elsbeth oft Anstoss nahm und sie sich oft beim Spätzlereiben nach den starken (Lok)Führer-Armen sehnte, wenn sie aus dem Küchenfenster heraus bewunderte, wie diese umfangreiche, schwierige Rangieraufgaben pünktlich und unauffällig meisterten?

IV.

So wie der Besuch des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der BLS, Herrn Dr. Dr. h.c. Alphonse Oerlikon-Ruetli-Lind-Sprüngli, mit den historischen BLS-EW-IV-Wagen aus Anlass der Kommunionfeierlichkeiten von seinem Patenkind Fritzchen Luurens,  eine wahre Geschichte ist, so ist auch das Plakat auf verwandtschaftliche / freundschaftliche Beziehungen, auf der Magistrale der Posttransfer-Hauptstrecke Niederrhein - Baden Württemberg in den 70-80er Jahren mit seinen Endpunkten Hoerstgen und Stuttgart, zurückzuführen!


Die Ehefrau, des in dieser Zeit langjährigen Postbahnhofdienststellenleiters,

Oberpostrat a.D. Anton Pfeifferle, war eine gebürtige Hoerstgenerin, namens Elsbeth Claaßen. Frau Pfeifferle-Claaßen, obwohl schon lange in Schwaben beheimatet, hatte aus vergangenen Jugendzeiten immer noch eine hohe Affinität zur Familie Ehrlich. Die kleine Elsbeth und der kleine Reinhard gingen immer in den Nachbarsgärten das Obst aufsammeln, damit der Vatter Ehrlich immer das gute Destillat aufbereiten konnte.

Aus alter Erinnerung, an die schon damals beim kleinen Reinhard aufflammende Liebe zur Eisenbahn, schickte sie öfters Postkarten (auch damals quasi als Rätsel des Monats, Vorläufer von Dalli-Klick) mit aktuellen Betriebszuständen des Stuttgarter Hbf, da sie beim Spätzle reiben diesen wunderbaren Ausblick aus der Küche hatte.

Der dann später großgewordene Reinhard hatte in der Jugend gut aufgepasst beim Destillieren und ist somit heute noch in der Lage zum donnerstäglichen Fachgespräch den ein oder anderen wahren niederrheinischen Rachenputzer mit der sprichwörtlichen rheinischen Frohnatur an den Mann zu bringen .....


Genauso war's!


Nachzutragen bzw. zu korrigieren wären lediglich:

Endpunkt im Norden war natürlich Geldern - wir wollen schließlich historisch korrekt bleiben.

Und dass es ausschließlich und  n u r  bei freundschaftlichen Beziehungen zwischen Elsbeth und Reinhard geblieben ist; denn Elsbeth litt seit Kindesbeinen unter muffigem Mundgeruch, so dass keiner der männlichen Dorfbewohner Hoerstgens und Umgebung ab der beginnenden Pubertät einen Näherungsversuch bei Elsbeth zu starten bereit war. Deshalb wohl auch die Verehelichung durch professionelle Vermittlung mit Anton Pfeifferle aus dem fernen Schwaben.

Von dieser Ehe wurde übrigens später berichtet, dass an Pfeifferles ständiger Fahne wiederum Elsbeth oft Anstoss nahm und sie sich oft beim Spätzlereiben nach den starken (Lok)Führer-Armen sehnte, wenn sie aus dem Küchenfenster heraus bewunderte, wie diese umfangreiche, schwierige Rangieraufgaben pünktlich und unauffällig meisterten?

Die HHB und die SBB ...

... wie passt das denn zusammen?




Als Mac im Jahr 2011 zu uns stiess, zog mit ihm auch die Schweizer Bundesbahn bei der HHB ein.
Seine Vorliebe gilt ausserdem den modernen Epochen. Beides vertrug sich nicht unbedingt mit meinem Pflichtenheft (siehe hier). Und so kam es zu dieser kleinen Geschichte. Frei nach meinem Motto:

„Die Umsetzung des Themas geht davon aus, dass nicht alles so gewesen sein muss, jedoch alles so gewesen sein könnte!“




Als Mac im Jahr 2011 zu uns stiess, zog mit ihm auch die Schweizer Bundesbahn bei der HHB ein.

Seine Vorliebe gilt ausserdem den modernen Epochen. Beides vertrug sich nicht unbedingt mit meinem Pflichtenheft (siehe hier). Und so kam es zu dieser kleinen Geschichte. Frei nach meinem Motto:


Die Umsetzung des Themas geht davon aus, dass nicht alles so gewesen sein muss, jedoch alles so gewesen sein könnte!“